Was ist Mondholz?

Unsere Bauelemente beziehen wir von unserem Partner Thoma.
Thoma betreibt in Gußwerk (nähe Mariazell) das größte Mondholzsägewerk der Welt und verwendet ausschließlich Mondholz.

Mondholz wird zur Saftruhe im Winter bei abnehmendem Mond geerntet. Der wichtigste technische Vorteil von Mondholz wurde erst zur Jahrtausendwende an der ETH Zürich wissenschaftlich erforscht und belegt: Mondholz ist von Natur aus gegen Pilze und Insekten wesentlich dauerhafter. So können wir damit Häuser bauen, die Jahrhunderte halten. Giftige Holzschutzmittel werden dadurch vermieden.

Die ältesten Gebäude der Welt (japanische Tempelanlagen, 7 Jh. nach Chr.) wurden mit Mondholz gebaut und sind deshalb so haltbar.

Seit der renommierte Wissenschaftler Dr. sc. nat. Ernst Zürcher (ETH Dipl. Forsting, emeritierter Prof. für Holzwissenschaften an der FH Bern, Lehrbeauftragter für Holzkunde an der EPEF Lausanne und an der ETH Zürich) das Thema Mondholz wissenschaftlich erforscht hat, ist die Wirkung des Mondes auf unsere Bäume unbestritten. Altes Wissen wurde wissenschaftlich bestätigt.

Für Ihr Holzhaus bedeutet das: Keine giftigen Holzschutzmittel und lange Haltbarkeit.